Monat: Januar 2012

Voltaire, immer wieder Voltaire

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Es ist nun schon wieder ein paar? Jahre her, seitdem ich, dumm wie ich war, auf ORF2 eine Diskussionsrunde „konsumierte“. Ich will gar nicht lange auf das Thema eingehen. Es ging dabei um die Angemessenheit eines Kunstprojektes, welches u.a. abends und in der Nacht, in einem angesehenen Museum in Wien ein Swingerambiente anbot und zum mitmachen animierte. Mir geht es hier keineswegs um irgendwelche „Sex“-diskussionen, mir geht es nur um das Argument, welches ich vom Kulturstadtrat der SPÖ, Mailath-Pokorny zu vernehmen glaubte. Er warf damals, so weit ich mich erinnere, der freiheitlichen Mitdiskutantin sinngemäß vor, intolerant zu sein und nicht nach dem Voltair’schen Motto zu leben, „Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen“, was vor allem für die Kunst und deren Ausdruck Gültigkeit besitze.

So habe ich die Aussage im Kopf, welche ich damals schon ablehnte.

In letzter Zeit hörte ich öfters ähnliche Äußerungen von feministischer Seite. Die Männerrechtler wären intolerant, könnten andere Meinungen nicht ertragen und würden somit hinter die Aufklärung und ihr Leitprinzip zurückfallen.

Ich möchte nun ein wenig Licht hinter diesen Voltäire zugeschriebenen Spruch bringen.

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Zunächst bleibt festzuhalten, dass dieser Ausspruch nicht aus der Feder Voltaires stammt und somit auch kein Zitat ist. Dieser Ausspruch stammt aus der Feder von Tallentyre und ist in dem Buch The Friends of Voltaire, erschienen 1906, auf Seite 199 zu finden.

Dort ist zu lesen:

What the book could never have done for itself, or for its author, persecution did for them both. ‚On the Mind‘ became not the success of a season, but one of the most famous books of the century. The men who had hated it, and had not particularly loved Helvétius, flocked round him now. Voltaire forgave him all injuries, intentional or unintentional. ‚What a fuss about an omelette!‘ he had exclaimed when he heard of the burning. How abominably unjust to persecute a man for such an airy trifle as that!

‚I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it,‘ was his attitude now. But he soon came, as a Voltaire would come, to swearing that there was no more materialism in ‚On the Mind‘ than in Locke, and a thousand more daring things in ‚The Spirit of Laws.‘

Der Autor umschreibt eine Haltung, welche er Voltaire zuschreibt, mit Worten, mehr ist das nicht.

Ein wenig Hintergrundwissen: In dem Abschnitt ging es darum, dass Helvétius, ein im Nachhinein als Hauptvertreter des französischen Materialismus und Sensualismus im 18 Jh angesehener Zeigenosse Voltaires, ein Buch unter dem Titel „De l’esprit“ (On the Mind) veröffentlicht hatte. In diesem Buch versuchte er eine Grundlegung einer materialistischen Ethik zu entwickeln, „eine Wissenschaft vom Menschen auszuarbeiten, die die Gesetze des menschlichen Verhaltens bzw. die sozialen Verhältnisse, in denen der Mensch lebt, im Sinne des analytischen Geistes der Philosophie Lockes erforschen sollte.“(Mezzanzanica: De l’esprit, in: Volpi [Hg.]: Großes Werklexikon der Philosophie, Bd. 1: A bis K, 671). Er sparte in diesem „reduktionistischen Programm“ auch unter anderem nicht mit „Kritik an Papsttum und Jesuitismus“ (vgl. Röd: Geschichte der Philosophie, Bd. VIII: Die Philosophie der Neuzeit 2. Von Newton bis Rousseau, 218). Worauf er seine Stelle verlor und sein Buch zu guter Letzt, noch im Erscheinungsjahr, auf Befehl des Parlaments öffentlich verbrannt wurde. Dies erregte nun die Gemüter und diese Erregung und Missbilligung der „persecution“ und des „burning“, veranlasste wohl auch seine Gegner sich hinter ihn zu stellen. In der Interpretation von Tallentyre wurde dann obiger Leitsatz daraus, welcher im nächsten Satz, auf Voltaire selbst bezogen schon wieder relativiert wurde.

Was hat ein solcher Ausspruch nun für eine Relevanz? Warum sollte man ihm eine Realität zuschreiben, die es vermutlich niemals gab?

Meines Erachtens hat dieser Ausspruch wenig Relevanz und sollte, moralisch betrachtet auch kein verallgemeinerndes, totalitäres Gewicht haben. Seine Meinung vertreten konnte man zu allen Zeiten, wenn man gewillt war, die Konsequenzen dafür zu tragen. Darum scheint es also nicht zu gehen. Der springende Punkt ist, seine Meinung in die breite Masse zu tragen, damit eine (politische, kulturelle, philosophische) Veränderung herbeiführen zu können, sprich, in das Leben anderer, welche diese Meinung nicht teilen, eingreifen zu können.

Hier ist nun die Frage, ob ich, auf den Maskulismus bezogen, die Möglichkeit des öffentlichen! Kundtuns feministischer Standpunkte, welche meinem Standpunkt diametral entgegengesetzt sind, sogar mit meinem Leben verteidigen sollte?

Schlüsseln wir die Frage und deren Beantwortung auf:

Vorannahme:
– Es geht nicht darum, seine Meinung äußern zu dürfen, es geht darum, diese in den Diskurs einbringen zu können, öffentlich-wirksam einbringen zu können um ein Ziel zu erreichen.

1. Gehen wir in einem Idealzustand davon aus, dass Feministinnen denselben Zugang zur Öffentlichkeit haben wie eine jede Einzelperson und nur Meinungen vertreten welche mich nicht direkt in meiner Lebensweise tangieren (indirekter Widerspruch zur Vorannahme), dann und nur dann wäre es logisch das Recht auf die Äußerung dieser Meinungen, insofern sie in einen Diskurs eingebracht würden, im Hinblick darauf, dass dies verallgemeinernd vorausgesetzt werden kann, reziprok zu verteidigen, nicht jedoch mit dem Leben, denn wenn das handelnde Subjekt nicht mehr ist, ist auch die Reziprozität nicht mehr gegeben. Ich würde damit ab einem bestimmten Zeitpunkt meine Mitstreiter schwächen.

In diesem Falle ist die Antwort: JA ohne Lebenseinsatz.

2. Nun gibt, gab es und kann es in keiner Gesellschaft je einen Idealzustand geben. Nicht umsonst sprechen wir diesbezüglich von Utopien, von „Urzustands-Theoremen“ (vgl. Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit, Kapitel 3). In der Zeit, in welcher wir leben ist aus verschiedenen Gründen nicht davon auszugehen, dass erstens ein gleichwertiger Zugang einzelner Bürger zur Öffentlichkeit besteht, wie dieser dem herrschenden Zeitgeist, dem Gleichstellungsfeminismus obliegt, zweitens selbst wenn ein solcher Zugang zur Öffentlichkeit gegeben wäre, wäre, über den ‚Manufactured Consent‘ die Möglichkeit auf eine gleichwertige Verbreitung der eigenen Anschuungen nicht gegeben und drittens hat das Gesetz der Reziprozität in einer politisch korrekten Gesellschaft keine Gültigkeit in Bezug auf den Maskulismus.

Das heißt, am Beispiel des Maskulismus verdeutlicht, in diesem Realfall: NEIN, überhaupt nicht!

Die Frage, die im Raum steht, ist jene, ob man in einer Gesellschaft, in welcher man realiter keine Möglichkeit hat, seine eigenen Anschauungen in den Diskurs einzubringen, noch an den Konsens gebunden ist, sich an Gesetze halten zu müssen, auch wenn sie einen subjektiv schlechter stellen oder ob man das Recht hat, auto-nom zu entscheiden. Eine interessante Frage, deren Erörterung lohnen würde.

Lesbische Instrumentalisierung homosexuellen Leides

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Eigentlich bin ich der Meinung, dass sich meine homosexuellen Mitstreiter selbst gegen Instrumentalisierungen aus der lesbischen Ecke zur Wehr setzen sollten, sehe ich mich, wenn ich diesbezüglich meine Stimme für meine Mitmänner erhebe doch immer! dem Vorwurf, ein, die heterosexuelle Matrix propagierender Sexist, Antifeminist, Frauenhasser und Patriarch – nebenbei noch rechtsradikaler konservativer Reaktionär – zu sein, ausgesetzt.

Dennoch komme ich dieses Mal nicht umher, einen neuen Kurzbeitrag, gefunden auf emma.de, zu kommentieren.

Unter der Rubrik News, HOMO-MAHNMAL Neuer Film: Jetzt dürfen auch Frauen küssen, ist u.a.zu lesen:

Mit zwei Jahren Verspätung ist es jetzt so weit: Im Berliner „Mahnmahl für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen“ sind die homosexuellen Frauen nicht länger unsichtbar.

… Nach der Präsentation des Films im „Ort der Information“ des Holocaust-Mahnmals, bei dem die offen homosexuelle Bundesverfassungsrichterin Susanne Baer [Hervorhebung, terminatus30] den Festvortrag hielt, nahmen rund 200 Gäste an einer Kranzniederlegung am Mahnmal teil. …

EMMA hatte 2008 mit einer Kampagne gegen die Ignoranz homosexueller Frauen [Hervorhebung, terminatus30] im Mahnmal protestiert und mit rund 1.500 UnterstützerInnen – von Hella von Sinnen bis Ralf König – erreicht, dass der Film im Inneren des Mahnmals alle zwei Jahre ausgetauscht werden soll. Im Jahr 2010 wäre es also so weit gewesen, aber die Jury ließ sich zwei Jahre länger Zeit. Nun dürfen also auch Frauen küssen – besser spät als nie.

Mein erster Kontakt mit der Diskussion um das Mahnmal kam über den Film „Unter Linken“, von Jan Fleischhauer, zustande. Darin stellte er bei einer Pressekonferenz – anwesend auch Chantal Louis von der EMMA – die berechtigte 😉 Frage, ob man nicht auch den Transsexuellen und Transgendern zu gedenken hätte, was natürlich von Frau Louis bejaht wurde. Dass eine solche Einlassung, ungeachtet ihrer Realitätsferne, in Österreich, hier vor allem in der Genderzentrale Europas: Wien, auf fruchtbaren Boden fallen würde, braucht nicht erwähnt werden. In Wien gibt es bereits seit 2006 ein Mahnmal zum Gedenken an die homosexuellen und transgender Opfer des Nationalsozialismus. Dabei spielt es natürlich keine Rolle, dass die Begriffsgenese von „Transgender“ erst in die 1970er fällt.

Ebenso spielt es in Deutschland, in der EMMA-Direktion keine Rolle, dass in der Nazi-Zeit zwar 100 Tausende homosexuelle Männer litten, über die Paragraphen 175 und 175a RStGB verfolgt und nach Schätzungen zwischen 5 und ca. 7.500 Homosexuelle in KZ’s ums Leben kamen, währenddessen Lesben nicht verfolgt wurden und nicht unter den Paragraphen 175 fielen. Daher auch das zynische „mit zwei Jahren Verspätung“ und der Verweis auf die „Kampagne gegen Ignoranz homosexueller Frauen“. Ja, meine homosexuellen Mitstreiter, ihr seid ignorant, wenn ihr nicht auch ein Mahnmal für die Lesben zulasst. Im verwiesenen Artikel, unter dem Titel: „NS-Verfolgung von Lesben wird weiter geleugnet“, fanden die Redakteusen damals den Streit als kläglich-kleinlich und verwehrten sich dagegen, dass schwule Lobbyisten das Gedenken an die Frauen verhindern wollten. Interessant auch, dass die EMMA-Journaille die Behauptung, dass der Paragraph 175 nur für homosexuelle Männer gegolten hatte, als dreist, nicht jedoch als unwahr bezeichnet. Dreist, da es ja Frauen gab, die aus erzieherischen Maßnahmen für einen Monat ins Gefängnis gesteckt wurden.

Doch auch die Strafakten des Hamburger Staatsarchivs ergaben auch ohne den § 175 Verurteilungen wg. weiblicher Homosexualität: „Um der Angeklagten klar zu machen, dass sie künftig ihre Neigungen in dieser Hinsicht im Zaume zu halten hat, glaubte das Gericht von einer Geldstrafe Abstand nehmen zu müssen und auf eine Haftstrafe von 1 Monat zu erkennen“, heißt es da zum Beispiel über die Angeklagte Thea Hasselfeldt.

Schlimm, allemal! Das heißt also, es gab kein Gesetz im strammen, nationalsozialistischen „Rechts“staat gegen weibliche Homosexualität, trotzdem waren diese, die weiblichen Homosexuellen, natürlich Opfer, welche in gleichem Maße auf das Mahnmal für getötete und misshandelte Homosexuelle während der NS-Zeit gehören. Das nenne ich eine Instrumentalisierung homosexuellen Leides für eigene Zwecke.

Da hilft dann auch der Verweis darauf, dass EMMA immer schon ein „geschlechtsneutrales“ Mahnmal wollte, nicht mehr. Wir kennen diese Salami-Taktik von der Gleichstellungsszene zur Genüge. Anderes Leid wird ignoriert oder gemindert, eigenes, „gefühltes“ Leid erhöht und dann die Diskriminierungs- und Gleichstellungs- bzw. Neutralitätskeule geschwungen.

Die uns heterosexuellen Männern in generi unterstellte Homophobie kulminiert eben bei vielen lesbischen Frauen in einen verschleierten elitären Sexismus, welchem eine zutiefst verinnerlichte Androphobie zugrundeliegt. Diese Androphobie betrifft naturlich auch euch, meine homosexuellen Mistreiter. Das letztlich Perfide daran ist jedoch die Gebarung als „Mitstreiterinnen“ gegen den heterosexuellen Mann, die heterosexuelle Zwangsmatrix.

Letztlich seid ihr, und da sitzen wir im selben Boot, für sie „auch nur Männer“, schlimmer noch, wie ich dereinst auf EMMA las, oft nur „hinter Büschen kopulierende“ Männer.

Tipp: Fleischhauer: Unter Linken (Teil II) (6:28 Auch schwule Männer sind letztlich Männer)

Korowai – was Gleichstellungsfeministinnen und Queertheoretikerinnen gerne verschweigen

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Die Korowai sind ein indigenes Volk auf Neuguinea. Die ersten Kontakte mit der westlichen Welt werden im Allgemeinen mit den späten 70ern des 20 Jhs betitelt. In totalem Gegensatz zu queertheoretischen Behauptungen, zeigen sich auch hier Unterschiede zwischen den Geschlechtern und deren „kultureller“ Funktion: Männer gehen jagen, sind geniale Architekten, die Baumhäuser in Schwindel erregenden Höhen bauen, Frauen hingegen widmen sich in erster Linie dem Nachwuchs und der Verwertung der gewonnenen Nahrung. Wenn es hart auf hart kommt, helfen alle zusammen. So macht man das nun einmal, frei nach Iceage, in einer „Herde“!

Männliche Baukunst

Haben die Korowai Männer nun all‘ dies konstruiert, Frau Butler? Ist hier eine patriarchale Weltverschwörung im Gange oder ist dies doch eher ein Ausdruck der gemeinsam und doch unterschiedlichen männlichen und weiblichen Evolution? Müssen wir hier die Frauen gleichstellen? Wie sollten wir das machen; sie dazu bewegen auf die Jagd zu gehen und Baumhäuser zu bauen oder, wie im Westen, die Männer dazu bequemen sowohl auf die Jagd zu gehen, Baumhäuser zu bauen als auch noch auf den Nachwuchs aufzupassen, währendessen die Frauen wählen können?

Werdet erwachsen ihr Feministinnen! Fuck feminism!

Tipp: Tribu Korowai, Kolofu, Papúa Nueva Guinea. Human Planet (Youtube Video, 7:37 min)

Trash des Tages

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Zum Trash des Tages zähle ich einen Absatz aus dem zweiten österreichischen Männerbericht.

Unter  3.1.1. Die wichtigsten Erkenntnisse ist auf Seite 367 zu lesen:

Nach ökonomischen Überlegungen bei der Realisierung des Kinderwunsches gefragt, ist für Frauen die eigene Arbeit meist von größerer Bedeutung. Das ist kein Widerspruch zum gesellschaftlich verankerten männlichen Ernährermodell, sondern vielmehr Folge dessen. Frauen müssen nach wie vor wesentlich umfassendere Anpassungsleistungen im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erbringen als Männer.

Ich weiß nicht wie eure Lesart ist, ich lese den Absatz folgendermaßen: Es wird behauptet, dass Frauen, wenn sie denn einen Kinderwunsch haben und diesen „realisieren“ – wo ist der Mann? – wollen, vor ökonomische Überlegungen gestellt werden, bei denen die eigene Arbeit meist von größerer Bedeutung ist. Dies sei eine Folge des gesellschaftlich verankerten, männlichen Ernährermodells. Erörternd werden die Anpassungsleistungen oder im bekannteren Sprech, die „Doppelbelastung“ der Frau hervorgehoben.

Nun frage ich mich allerdings, was das alles mit dem klassisch-männlichen Ernährermodell zu tun hat? Werden hier Annahmen, Unterstellungen verschwiegen? Das klassisch-männliche Ernährermodell steht ja gerade dafür, dass der Mann die ökonomischen Überlegungen bei der Realisierung des Kinderwunsches der Frau zu machen, die Familie zu „ernähren“ hat und eben nicht die Frau. Ist es nicht eher so, dass der Mann sich zunehmend nicht mehr erpressen lässt, keine Beziehung mehr will, obwohl er in einer Beziehung nach wie vor den Haupternährer gibt, und dieses emannzipieren des Mannes vor der Beziehungsfreudigkeit der Frau die Frau vor die quälenden ökonomischen Fragen stellt, was hier natürlich nicht in dem Maße geschrieben werden kann, denn eigene Erwerbstätigkeit ist ja etwas Tolles.

Die Lösung wird uns auf dem Fuß, im letzten Satz geliefert – zumindest indirekt. Wenn Frauen weniger Anpassungsleistungen zu erbringen hätten, sprich, die Männer wieder Familienmenschen sein, den Ernährer geben würden, zusätzlich noch mehr für die Familie da wären, dann spielten die ökonomischen Überlegungen der Frauen keine Rolle mehr oder eben nur, insofern Frau beschlösse einer Berufstätigkeit nachzugehen.

Wie seht ihr das?